Dienstag, 1. Oktober 2013

Vor Thessaloniki aufgelaufen

6:38 Uhr: Irrtümlich auf Strafgaleere MS RyanAir angeheuert. Knie lädiert, Nacken steif, kaum Schlaf gefunden.
10:18 Uhr: vor Thessaloniki aufgelaufen und dem Elend entflohen. 17000 Meilen Todesmarsch nach Ilios in sengender Hitze. Quartier bezogen.

Am Flughafen Frankfurt Hahn angekommen beschlich die Mille und den Zidek sogleich ein Gefühl des Umbehagens und der Beklemmnis. Ein Gauner, vor Gericht verurteilt, auf dem Weg zur JVA mag ähnliches verspüren. Im Flieger nicht viel besser, nur enger. 
In Thessaloniki endlich angekommen, ob des Wetters durch das weltweite Netz der Desinformation gänzlich in die Irre  geführt, schoss Ihnen die griechische Sonne voll eins vor den Bug. Hitze! Der ledernen Piratenhaut des Zideks mag dies nicht schaden, die Mille hingegen fühlt sich wie eine dotzelige Orange in eigenem Saft. Wiedergutmachung: der eine Bergzipfel Makedoniens,...

... Kaffee und Zigaretten. 

Der Weg zum Hotel war weit. Irre weit. Und umständlich. Aber egal, im Ilios ist alles gut mit weniger schlichten Dachterrasse und derer urbanem Ausblick.

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